Zu sehen und zu nutzen in der Sprachschule.

Um in die Wohnung meiner Gastfamilie zu gelangen, benoetigt man 4 Schluessel und ein gefuehlvolles Haendchen. Ein massives Metallgitter sichert sowohl den Hauseingang als auch die Wohnungstuer. Ich werde hier nicht weggeklaut...

ist wirklich faszinierend. Koloniale Architektur und Kirchen, Kloester und Kathedralen.

Das ist auf der Plaza San Francisco mit Blick auf das Dach der La Compania de Jesus (wahrscheinlich die schoenste Kirche Suedamerikas - krass viel Gold innen - leider durfte man nicht fotografieren).



Sonntags ist hier richtig was los. Traditionelle Inkamusik und Taenze.




Die Omis hier sind winzig klein.


Sorry fuer die kleinen Bilder, aber das Nikon eigene Format will sich irgendwie nicht hochladen lassen. Also Umweg ueber Paint. Und da scheint dann irgenwas beim Umwandeln schief zu gehen...

war gestern in gelb unterwegs. Die Nationalelf musste fuer die WM-Quali gegen Argentinien ran. Und hat natuerlich verloren. 4:0!

Heute gehe ich mir mal die Altstadt anschauen.

Bin gestern um 23:00 Uhr Ortszeit in Quito gelandet. Nach 1,5 h dumm in der Schlange stehen (totmuede) waren auch alle Einwanderungsformalien ueberstanden. Francisco, Leiter der Sprachschule, hat mich dann vom Flughafen abgeholt und es folgte ein erster Schwall Spanisch. Erstaunlicherweise verstehe ich relativ viel - ich kann nur leider nicht antworten. Aber mit meinem Spanglisch gehts dann doch irgendwie.

Mein Zimmer ist funktional ausgestattet mit eigenem Bad (und warmem Wasser - wohl keine Selbstverstaendlichkeit in Ecuador).

Um 2:00 Uhr war ich endlich im Bett. Aber dank des Jetlag war ich gleich um 7:30 Uhr wieder wach.

War grad im nahegelegenen Supermercado. Da lief uebrigens Lenas Grand Prix Hit "Satelite". Jetzt bin ich mit ausreichend Wasser ausgestattet, man soll ja viel trinken in so grosser Hoehe (immerhin fast 3000 m). Ich mach heut langsam...